Mike Godwin wird neuer “General Counsel and Legal Coordinator” der Wikimedia Foundation

Die Foundation hat Mike Godwin als neuen General Counsel and Legal Coordinator (was ich als Chefsyndikus und Rechtskoordinator übersetzen würde) gewonnen. Die entsprechende Meldung hat Florence Devouard auf Foundation-l verkündet.

Wie sie schreibt, hat Mike zuletzt in Yale gearbeitet und kann auf 17 Jahre Rechtserfahrung mit Technologie und Internet zurückblicken. Er war 1996 der erste Rechtsberater der EFF und später Berater anderer nicht gewinnorientierter Organisationen.

Zu einem anderen Punkt zitiere ich sebmol aus dem Wikipedia:Kurier, da ich es nicht kurzer und prägnanter schreiben könnte:

Am bekanntesten ist er aber als der Erfinder und Namensgeber von Godwins Gesetz, wonach mit der steigenden Länge einer Diskussion die Wahrscheinlichkeit rapide zunimmt, dass ein Hitler- oder Nazi-Vergleich Eingang in die Beiträge findet.

Ich persönlich kannte ihn bisher wirklich nur von Godwins Gesetz, aber sieht ja aus, als wäre er wirklich gut.

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